Hallo Ela, ich möchte Dir eigentlich Mut zusprechen, weil ich vom Naturell auch eher ein positiv denkender Mensch bin- aber wir mussten unsere Rs-Hündin wegen Plattenepithelkarzinom mit nachfolgender Metastasenbildung leider 6-jährig einschläfern
.Das ganze nahm ziemlich schnell seinem Lauf-Wir entdecken an der Kralle ein kleines Geschwür- winzig- gerade mal die Häfte einer Erbse- sie zeigte allerdings keinerlei Symptome- vom Lahmen keine Spur! :o Wir ließen sie gleich operieren - der ganze "Daumenknochen " war befallen und wurde rausoperiert.Das war im Septemper 02 und bis zum Dez 02 baute sie regelrecht ab- magerte ab , blutige Durchfälle etc. und schlechte Blut und Leberwerte.Wir ließen sie in einer Tierklinik operieren .Die Ärtze jedoch , baten uns, als der Hund noch nakotisiert und geöffnet war, um Erlaubnis sie einschläfern zu dürfen, da ihre Innereien- Leber, Darm , Pfortader und Nieren total mit Metastasen übersät waren und wir stimmten zu
.Liebe Ela, das war jetzt meine Erfahrung zum Krallenkrebs. Aber dennoch gibt es 2 Hunde in meinem Bekanntenkreis , die nach der rechtzeitigen OP entweder keine Metastasen bildeten und alt wurden oder der eine erst viel später. Ich drücke Euch die Daumen, dass es bei dieser OP bleibt und Hundi bald wieder dauerhaft auf die Berine kommt.Bei Frau Dr. Keil seid ihr ja in allerbesten Händen.Liebe hoffende Grüße Christiane.